MEET THE TEAM #1 Stefan Exner

Stefan Exner ist seit dem Frühjahr 2022, als Fullstack Developer, Teil des Snaque-Teams, und der erste der sich in unserem „Meet the Team“ Format vorstellt.

Woran werkelst du bei Snaque, und woran besonders gerne?

Ich kümmere mich um einen Großteil der Technik bei Snaque – im Grunde um alles, was nicht reine Frontend-Entwicklung (wie z.B. der Snaque-Kiosk) ist. Das umfasst Server-Administration, Entwicklung des Backoffices und der API und Aufbau/Maintenance unserer CI/CD.

Meine beiden Lieblings-Arbeitstätigkeiten gehen etwas auseinander: Auf der einen Seite baue ich gern Systeme so auf, dass sie stabil, gut nachvollziehbar und in sich stimmig sind, was gründliche Planung und Architekturüberlegungen voraussetzt. Auf der anderen Seite prototype ich gern, frage mich also, wie man eine neue Technologie nutzen kann, um das bestehende Produkt zu erweitern. Hier geht es im ersten Schritt darum, erst einmal einen möglichst einfachen Use-Case in kurzer Zeit umzusetzen und dann zu evaluieren, ob das Feature „ordentlich“ übernommen und ausgebaut werden soll.

Was war dein Weg bis hin zum Playwall-Experten bei Snaque?

Tatsächlich war Snaque nicht mein erster Kontakt mit der Verlagswelt. Ich war schon während meines Informatikstudiums freiberuflich als Entwickler unterwegs und habe gegen Ende den technischen Grundstock von Lokalportal (eine Mischung aus Nachbarschaftsnetzwerk und Lokaljournalismus) aufgebaut. Nach meinem Studium bin ich dort als fester Mitarbeiter in einer Rolle geblieben, die sehr ähnlich zu meiner jetzigen bei Snaque ist, über die Jahre aber tatsächlich in Richtung Innovation und In-House-Consulting gewechselt ist.

Als die Corona-Pandemie dann den Arbeitsmarkt aufwirbelte, habe ich mich noch einmal selbstständig gemacht und bin schließlich als Freiberufler Anfang 2022 bei Snaque gelandet, um auch dort die technische Grundstruktur aufzubauen – seit August 2022 dann auch als fester Mitarbeiter.

Welches Lieblingsmedium, und entsprechende Ressorts liest du besonders gerne?

Ich mag den Hamburg-bezogen Teil der ZEIT und verfolge die dortigen Neuigkeiten, ansonsten sind es zur Zeit zugegebenermaßen vor allem möglichst technische Artikel in digitalen Magazinen. Die wichtigen Nachrichten holen mich so oder so über mehrere Nachrichten-Newsletter ein, ich warte mit dem aktiven Lesen, bis es hoffentlich wieder mehr gute Nachrichten auf der Welt gibt.

Was machst du, wenn du gerade nicht mit Snaque die Content Monetarisierung revolutionierst?

Parallel zu meiner Arbeit bei Snaque mache ich zur Zeit eine Ausbildung zum Hörbuch-, Hörspiel- und Synchronsprecher und belege entsprechende Zusatzseminare zum Thema Voice Acting. Das ist ein guter, kreativer Ausgleich zur digitalen Arbeit.

Nachdem die Kombination aus „hat schon immer gern dumme Stimmen gemacht“ und „hat kein Problem, auf einer Bühne zu stehen“ dazu geführt hat, dass ich einmal die große Ehre hatte, bei den drei Fragezeichen im Studio stehen zu dürfen, wollte ich das ganze gern professioneller angehen und sehen, wohin es mich führt.

Welches Zitat vertritt dich?

„Ich bin flexibel, belastbar, innovativ, kreativ, teamfähig, begeisterungsfähig… und kreativ!“
– Das Känguru (die Känguru-Chroniken)